Technische Daten zum Tesla Model 3
Antriebsart
Beim Tesla Model 3 handelt es sich wie bei allen anderen Fahrzeugen des Herstellers um ein reines Elektroauto. Bei der Antriebsart können Kunden bei der Bestellung zwischen unterschiedlichen Varianten wählen. Das Model 3 besitzt Hinterradantrieb. Model 3 Long Range & Performance werden mit einem Allradantrieb ausgestattet.
Generationen
Neu ausgelieferte Model 3 Fahrzeuge profitieren von einem Art Facelift. Chromleisten wurden entfernt und Felgen verändert, auch einige Änderungen im Innenraum wurden vorgenommen. Zudem wurde eine Wärmepumpe verbaut, die zu einem niedrigeren Verbrauch in Wintermonaten führen soll.
Design
Das Tesla Model 3 besitzt eine Fließheck-Silhouette und wirkt im Gegensatz zu anderen Elektroautos durch die abgeflachten Kanten sehr sportlich.
Karosserie & Crashtest
Mit Gurtstraffern, Gurtkraftbegrenzern und Kopfairbags erreicht das Tesla Model 3 in Crashtests hervorragende Werte. Umfassende Assistenzpakete runden dieses Sicherheitspaket perfekt ab.
Bedarf
Das Tesla Model 3 ist durch die sportliche, aber dennoch praktische Ausführung für unterschiedlichste Alltagssituationen geeignet. Es eignet sich für Beruf und Familie gleichermaßen.
Komfort
In Sachen Komfort müssen beim Model 3 keine Kompromisse eingegangen werden. Das Fahrwerk ist sportlich und komfortabel zugleich und die Assistenzsysteme erhöhen der Wohlfühlfaktor noch zusätzlich.
Verbrauch
Das Tesla Model 3 fährt vollelektrisch und verbraucht dabei rund 15 kWh pro 100 Kilometer.
Platzangebot
Im Tesla Model 3 finden bis zu fünf Personen gleichzeitig Platz. Der Kofferraum überzeugt mit einem Ladevolumen von 649 Litern.
Ausstattungen und Merkmale von Model 3 Standard Plus, Model 3 Long Range & Model 3 Performance
Model 3 Standard Plus
Der bisher günstigste Tesla im Vergleich ist das Model 3 Standard Plus. Die Auslieferung erfolgt derzeit mit einer 50 kWh Batterie und einem 325PS starken Elektromotor. Die Reichweite beträgt 491 Kilometer (laut WLTP). Das Standard Plus Model besitzt einen Hinterradantrieb und kann mit 18-Zoll Aero-Felgen oder 19-Zoll Sport-Felgen bestellt werden. Die schwarze Innenausstattung ist im Preis inklusive, weiße Akzente können für einen Aufpreis von 1.200 € den Innenraum schmücken. Bei der Konfiguration des Außendesigns können Kunden selbst aktiv werden und zwischen fünf Farben wählen.
Model 3 Long Range
Die größte Reichweite genießen Kunden mit dem Tesla Model 3 Long Range. Dieses besitzt 498PS, einen Akku mit einer Kapazität von 75 kWh und einer Reichweite von bis zu 602 Kilometern (laut WLTP). Auch dieses Fahrzeug kann mit Sport-Felgen und einer weißen Innenausstattung bestellt werden.
Model 3 Performance
Richtig sportlich wird es mit der Performance Variante des Model 3 mit Dualmotor. Dieses schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h mit seiner kraftvollen Beschleunigung in 3,3 Sekunden. Erst bei 261 km/h Höchstgeschwindigkeit ist Schluss.
Beim Tesla Model 3 Performance sind 20-Zoll Überturbine-Felgen, Performance-Bremsen, ein Karbon-Heckspoiler und Leichtmetallpedale inklusive. Wie alle anderen Modellen besitzt auch die Performance Variante ein Glasdach.
Sicherheit im Tesla Model 3
In Sachen Sicherheit überzeugt das Tesla Model 3 verschiedensten Tests mit souveränen 5 Punkten und kann sich deshalb zu den sichersten Fahrzeugen auf der Welt zählen. Der Mittelklassewagen ist mit optischen und akustischen Gurtwarnern, Gurtstraffern, Gurtkraftbegrenzern und vielen Assistenzsystemen ausgestattet, die ebenfalls für zusätzlich Sicherheit sorgen und im Test und Vergleich überzeugen konnten. Dabei ist der Insassenschutz für Kinder und Erwachsene nahezu gleich hoch. Das Verletzungsrisiko bei Unfällen ist sehr gering.
Assistenzsysteme im Tesla Model 3
Zu den sicherheitsrelevanten Assistenzsystemen zählen unter anderem das Spurhaltesystem, der systemintegrierte Speedlimiter und der Notbremsassistent, die serienmäßig in allen Varianten des Tesla Model 3 verbaut sind. Für die Mitnahme eines Kindersitzes kann der Frontairbag auf der Beifahrerseite deaktiviert werden. Der Notbremsassistent ist in jeder Variante des Model 3 serienmäßig verbaut und soll eingreifen, wenn Hindernisse auf der Fahrbahn auftauchen.
Diverse Tests und Vergleiche haben ergeben, dass dieses Assistenzsystem zuverlässig funktioniert. Erkennt das System einen Fußgänger, löst der Tesla eine Funktion aus, die das Fahrzeug zum Stehen bringt. Auch Tiere werden vom Model 3 erkannt, werden dann aber als Personen im Warnsystem angezeigt.
So schneidet das Tesla Model 3 im Test ab
In unabhängigen Tests wurde das Model 3 in der Vergangenheit anhand unterschiedlicher Werte und Anhaltspunkte bewertet und es wurde mit anderen Modellen ein Vergleich gezogen.
CO₂ Ausstoß
Da es sich beim Tesla Model 3 um ein Elektroauto handelt, liegen die CO₂-Emissionen bei 0 g/km. Die CO₂-Effizienzklasse wird mit A+ angegeben. Da bei der Herstellung allerdings Emissionen freigesetzt werden, ist ein Model 3 nicht sofort als klimaneutral anzusehen. Die Produktion einer Tesla-Batterie stößt ungefähr 17 Tonnen CO₂ aus. Zum Vergleich: Bereits ab 8.594 km ist ein Tesla Model 3 klimafreundlicher als ein Verbrennungsmotor.
Verbrauch
Der Verbrauch vom Tesla Model 3 ist abhängig von der Fahrweise und der gewählten Motorisierung bzw. Batterie. Beim Model 3 Standard Plus liegt der kombinierte Verbrauch laut Test bei 14 kWh/100 km. Damit soll mit dieser Variante eine Reichweite von bis zu 491 km erzielt werden. Das Long Range Modell verbraucht mit einem Verbrauch von 14,8 kWh/100 km zwar mehr Strom, verfügt aber auch über eine größere Batterie (75 kWh) und soll somit 602 km weit kommen, bevor der Akku aufgeladen werden muss. Das Model 3 Performance verbraucht kombiniert 16,5 kWh/100 km und kommt mit dem 75 kWh Akku rund 547 km weit.
Sicherheit
Das Model 3 von Tesla ist dank verschiedenster Assistenzsysteme ausreichend für den Straßenverkehr gesichert.
Gurtstraffern, Gurtkraftbegrenzer sowie Airbags sichern bei einem Unfall Insassen ausreichend ab und dank verschiedenster Assistenzsysteme kann das Auto auch eigenständig auf Gefahren reagieren.
Der Tesla-Autopilot kann zudem Gefahrensituationen selbst einschätzen und frühzeitig handeln.
Konnektivität
Alle Tesla Fahrzeuge verfügen über eine Standard-Konnektivität, die es erlaubt, Navigationsfunktionen und andere Mediensysteme über eine WLAN Verbindung zu nutzen. Zudem ist das Musik-Streaming über Bluetooth® möglich. Kunden können ebenfalls die Premium-Konnektivität nutzen, die es erlaubt, Verbindungen auch über das Mobilfunknetz herzustellen. Die Premium Konnektivität ist ein Dienst von Tesla, der als Abonnement mit einer monatlichen Zahlung von 9,99 € in Anspruch genommen werden kann. Auch enthalten im Premium Paket sind Leistungen wie die Satellitenbildkarten, Video-Streaming, der Wächter-Modus, Live-Verkehrsvisualisierung und ein eigener Webbrowser. Bei Model S und Model X können diese Zusatzfunktionen auch für die hinteren Sitzreihen verwendet werden, sofern Monitore angebracht sind.
Garantie
Neue Teslafahrzeuge wie das Tesla Model 3 genießen die Neuwagen- / Basisgarantie. Diese gilt für 4 Jahre bzw. 80.000 km. Die sogenannte Rückhaltesystem-Garantieverlängerung gilt bei einem neuen Fahrzeug sogar für 5 Jahre bzw. 100.000 km. Zusätzlich gibt es auch noch eine Garantie auf die Batterie und den Antrieb. Diese gilt beim Model 3 Standard Plus für 8 Jahre oder 160.000 km und für Long Range & Performance für 8 Jahre oder 192.000 km. Bei dem Verfall der Garantieansprüche kommt es darauf an, welches Szenario zuerst eintritt.
Platzangebot
Zwar handelt es sich beim Tesla Model 3 um eine sportliche Limousine, jedoch ist auch das Platzangebot nicht zu unterschätzen. Tests zeigen, dass fünf Personen problemlos in der elektrischen Limousine Platz finden. Auch Verstaumöglichkeiten sind mit dem Kofferraumvolumen mit 649 Litern nicht zu unterschätzen.
Wartung
Ein Elektromotor besteht aus sehr viel weniger Teilen als ein Verbrennungsmotor. Deshalb fällt auch die Wartung sehr viel einfacher und kostengünstiger aus. Typisch bei einem Model 3 sind Wartungen wie der Austausch des Klimaanlagen Trockenmittels, das Wechseln des Batteriekühlmittels und der Bremsflüssigkeit.
Häufige Mängel und Schwachstellen beim Tesla Model 3
Eigentlich sollten die Assistenzsysteme des Tesla Model 3 nach Aussagen des Konzerns kinderleicht zu bedienen sein. Doch dass es durchaus auch Probleme gibt, zeigen etliche Tests. So fiel beispielsweise auf, dass bei eingeschaltetem Autopilot teils keine Verkehrsschilder erfasst oder Hindernisse übersehen werden. Der Anspruch, der Tesla möge irgendwann einmal ganz von selbst fahren, rückt damit immer mehr in die ferne Zukunft.
Die FSD Funktion, die nur mit Modellen kompatibel ist, die mindestens mit Autopilot 2 ausgestattet sind, musste seit ihrer Einführung schon sehr viel Kritik einstecken. Bis heute ist das Full Self Driving Paket nicht in der Lage, den Wagen vollkommen selbstständig zu lenken. Auch mit dem neuesten Update nicht.
Aber nicht nur das brachte Tesla Enthusiastinnen und Enthusiasten auf die Palme. Schon seit dem Jahr 2019 bereitet das FSD Konzept Probleme. Begonnen hatte in besagtem Jahr alles mit der Aussage, dass alle Fahrzeuge zukünftig mit FSD System ausgestattet werden würden. Wie schon bei dem Versprechen, bald das erste selbstfahrende Auto auf dem Markt anbieten zu können, blieb es auch bei dieser Aussage eben nur bei einem Versprechen. In Europa verkaufte Tesla weiterhin Modelle, die lediglich eine FSD Vorinstallation besaßen. Ein Kunde aus Deutschland klagte daraufhin im Jahr 2020 den Konzern – und bekam Recht.
Es fehlten wichtige FSD Funktionen wie etwa das automatisierte Überholen, das Spur wechseln, das Erkennen von Stopp-Schildern sowie das Herbeirufen des Wagens. Der Austausch der Vorinstallation auf FSD-Hardware fand dann immerhin im Jahr 2021 statt.
Seitdem gibt es zwar eine FSD Fahrfunktion, aber nach wie vor nicht die endgültige Version, die das autonome Fahren tatsächlich verwirklicht.
In den USA gibt es mit der im Jahr 2021 eingeführten FSD Beta-Version v10.2 wieder die Hoffnung darauf, dass es jetzt endlich soweit sein könnte. Die Nutzung dieses neuen Autopiloten müssen sich Käuferin und Käufer eines Tesla jedoch erst einmal “verdienen”. Mit dem Drücken eines Anfrageknopfes im Cockpit haben sie die Möglichkeit, sich für das Update zu “qualifizieren”.
Als Testfahrerin und Testfahrer müssen sie daraufhin eine Woche lang beweisen, dass ihr Fahrverhalten den Tesla-Vorgaben genügt. Zu “hartes Bremsen” oder zu “aggressives Abbiegen” etwa werden dabei negativ bewertet, was zu Punkteabzug führt. Ein Software Update kommt nur für jene Teilnehmerinnen und Teilnehmer infrage, die den “Safety-Score” 100 (von möglichen 100) erreichen.
Klingt zu sehr nach einem Game? Genau das scheint es auch zu sein. Aber wie bei jedem Spiel finden sich auch beim Tesla-Game mit seinen Versuchen, den ersten Wagen mittels FSD Hard- und Software zum ersten echten selbstfahrenden Auto der Welt zu machen, genügend Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 100 Besitzerinnen und Besitzer sind seitdem in der glücklichen Position, die neue FSD Version – unter Aufsicht von Tesla – zu nutzen.
Ebenfalls ist im Vergleich zu anderen Automobilherstellern beim Tesla Model 3 mit Qualitätseinbußen zu rechnen. Spaltmaße fallen im Test negativ auf und auch Kantenversiegelungen sind nicht mit Liebe zum Detail verarbeitet. Hin und wieder kann es auch zu Problemen mit dem Kamerasystem kommen. Wenn eine einzelne Kamera nicht richtig funktioniert, kann das gesamte System, das für die unterschiedlichen Assistenzsysteme gebraucht wird, aus dem Konzept kommen. Dann laufen Tesla Fahrzeuge Gefahr, Straßen oder den Verkehr nicht mehr richtig zu erkennen.
Auch der Wendekreis der Tesla Model 3 Varianten wurde des Öfteren bemängelt. Laut ADAC beträgt dieser 12,1 m.
Tesla Model 3 Tests und Fahrberichte
Im Test schneidet das Tesla Model 3 fahrtechnisch überragend ab. Besonders oft erwähnt werden die minimalen Innengeräusche, die beim Polestar 2 und 180 Sachen maximal 78 dB betragen. Wie soll es auch anders sein; schließlich fehlt ja der klassische Verbrennungsmotor. Durch den verbauten Elektromotor schafft es das Model 3 Performance, Überholvorgänge schnell, leise, effizient und sicher zu gestalten. Doch auch Modellen mit kleineren Motoren fehlt es nicht an Leistung. Verfügt das Model 3 über einen Allradantrieb, kann je nach Situation die Kraft auf eine Achse verlagert werden.
Diese Fähigkeit macht sich im Alltag mehr bemerkbar, als zunächst vielleicht gedacht. Auch die Bremsen sind in Anbetracht der hohen Leistung keinesfalls zu schwach geraten. In nur 34,4 Meter schafft es das Model 3, von 100 km/h zum Stehen zu kommen. Zudem wird die Lenkung in Vergleichen und Tests als sehr präzise beschrieben. Das Fahrwerk fällt im Test sehr komfortabel aus, ohne dabei Sportlichkeit zu verlieren.
Die Ladeinfrastruktur und die Ladegeschwindigkeit von Tesla ist zweifellos positiv zu erwähnen. Mit 250 kW Ladeleistung ohne Leistungsteilung kann das Tesla Model 3 geladen werden und so sind die Batterien bereits nach wenigen Minuten wieder ausreichend geladen, um mehrere hundert Kilometer zu fahren.
Das Entertainment System des Tesla Model 3 wirkt sich bei der Fahrt nicht störend aus und bietet neben Komfort auch noch eine intuitive Bedienung. Durch die unterschiedlichsten Assistenzsysteme kann dem Fahrer unter die Arme gegriffen werden. Doch der Autopilot ist auch heute noch fehleranfällig und Nutzer laufen Gefahr, sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Deshalb müssen Tesla Fahrer noch immer ein Auge auf die Fahrbahn werfen und sollten dem Auto noch nicht zu viele Aufgaben übergeben.
Die von uns im vorigen Absatz erwähnten herben Kritikpunkte überzeugten den ADAC nicht. Im Test vergibt der Deutsche Automobilclub Gesamtnoten von 2,1 an den Standard Range Plus und 2,2 an den AWD Long Range. Die besten Ergebnisse erzielten beide Model 3 Varianten bei den Testkriterien “Antrieb” und “Umwelt”. Auch die Sicherheit wird mit 2,2 bzw. 2,3 noch recht gut bewertet.
Die minimalen Innengeräusche ließen den ADAC jedoch kalt: Die Bewertung des Innenraums fiel mit 2,3 bis 2,5 nicht ganz so gut aus, wie sich das viele erwartet hätten. Hier werden etwa BMW Modelle seit Jahren weitaus besser bewertet als unser Tesla Modell. Dafür sind seine “Antrieb/Umwelt” Noten hervorragend – lediglich der Volvo XC4 wurden vom ADAC im Jahr 2021 ebenso positiv bewertet. Der Audi e-tron GT kann da ebenfalls mithalten, muss sich in Sachen Antrieb jedoch mit Platz 2 zufrieden geben.
Alternativen zum Tesla Model 3
Auch, wenn ein Tesla in seiner Art sehr individuell und für Fans unersetzbar scheint, gibt es durchaus Alternativen zum Model 3. Neben dem Model 3 SR, LR oder Performance sind auch die Polestar Modelle sehr beliebt und bringen zusätzlich einen sportlichen Flair mit. Auch aus Deutschland gibt es mit dem ID3 eine familientaugliche Alternative, die sich sehen lassen kann. Zwar kommt der Wolfsburger mit einem kleineren Motor daher, jedoch punktet er in Sachen Preis.
Die circa 36.000 € wirken schon deutlich attraktiver, vor allem nach der jüngsten Preissteigerung vom Tesla Model 3. Weitere namhaften Alternativen sind der Hyundai Ioniq 5, der Audi A1, der Toyota Yaris, der Renault Mégane E-Tech und der Kia EV6. Wenn es etwas kleiner geht, kann auch ein Renault Zoe ausreichen. Laut Tests ist ein Zoe aber nur für die Stadt zu gebrauchen. Bei Alternativen muss immer individuell betrachtet werden, welche Ansprüche man an ein Elektroauto hat und welches Fahrzeug auf die individuellen Bedürfnisse am besten zugeschnitten ist.
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die Kfz-Steuer für ein Tesla Model 3?
Die KFZ Steuer ist bei Elektroautos deutlich niedriger als bei Verbrennern. So kann bei einem Tesla Model 3 mit einer jährlichen KFZ Steuer von 62 Euro gerechnet werden.
Wie lange dauert das Laden?
Am schnellsten laden Elektroautos der Marke Tesla an den eigens dafür aufgestellten Superchargern. Alternativ können aber auch andere Elektroladesäulen oder die herkömmliche Steckdose verwendet werden. Dort geht das Laden dann aber deutlich langsamer. An einem Supercharger zieht das Model 3 in 5 Minuten genügend Strom für 120 km.
Bei welchem Akkustand sollte ich den Tesla aufladen?
Dem Fahrer ist es immer selbst überlassen, ab welchem Akkustand der Tesla wieder aufgeladen wird. Zu beachten ist jedoch, dass nur in Ausnahmefällen auf die vollen 100 Prozent geladen wird. Das kann sonst Auswirkungen auf die Lebensdauer der Batterie haben.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5933_Tesla_Model_3_Standard_Range_Plus/Tesla_Model_3_Standard_Range_Plus.pdf
- https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_3
- https://www.tesla.com/de_DE/model3/design?redirect=no#overview
- https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/tesla/tesla-model-3/
- https://shellrecharge.com/de-de/solutions/kundendienst/elektroauto-laden-tipps/aufladung-eines-tesla-model-3
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Author: Rebecca Howard
Last Updated: 1704513361
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